Neo Lev von Triton Audio – HiFi Test

Lesedauer: ca. 12 Minuten
NeoLevs Oberseite und Unterseite
Oberseite und Unterseite | Bild: Karl Belkner

Hi-Fi-Anlagen erweisen sich als gegenseitig positiv, aber auch zum Teil negativ beeinflussende Komponenten. Vor allem wird dies zur Herausforderung, wenn man an die Leistung höchste Ansprüche stellt. Dieser Widerspruch entsteht vordergründig durch die Tatsache, dass die Kette sich aller Voraussicht nach immer im selben Raum befindet, in dem gehört wird.

Die Schallenergie, die sich im Hörraum ausbreitet, ist auch überwiegend jene, die die Komponenten bei ihren hochpräzisen Arbeiten stören. Neben den mikroskopischen Erschütterungen, die sich permanent verbreiten, die vor allem in urbanen Lebensräumen gehäuft vorkommen, auch wenn nicht gehört wird, gesellen sich noch Vibrationen, die durch die Anlagen selbst verursacht werden, allem voran von den Lautsprechern.

Letztendlich bedeutet dies, dass es am besten wäre, wenn die Abspielgeräte im Nebenzimmer stünden und im Hörraum nur die Lautsprecher, von den Nachteilen zu langer Kabel mal abgesehen. Dann blieben größtenteils nur noch die mitunter starken Erschütterungen übrig, die Boxen in die Böden leiten. Diese Schwingungen werden nur zum Teil abgeleitet.

Ein großer Betrag von ihnen wirkt wieder zurück in die Schallwandler. Damit Komponenten ihre filigrane Feinarbeit erwirken können, wäre es notwendig, dass sie weitgehend ungestört blieben. Ich versuche es, mir immer so vorzustellen, dass es zum Beispiel Menschen in einem Gebäude schwerfallen dürfte, in Ruhe ihre Tätigkeiten zu verrichten, wenn sich ein Erdbeben der Stärke 8 entfaltete.

Vollkommen steife Konstruktionen, erweisen sich in solchen Fällen als wenig geeignet, um bei starken Erschütterungen intakt zu bleiben. Nur flexible Strukturen sind dazu in der Lage, mit den Stoßbewegungen zu schwingen. Wenn man sich vor Augen hält, was zum Beispiel ein hochwertiger Lautsprecher leisten soll, wird es klar, dass sich zu den Membranschwingungen noch Vibrationen hinzugesellen, die den akkuraten Betrieb stören, und dies zur Ungenauigkeit der Wiedergabe führt.

Dabei ist es ganz leicht, den Resonanzen auf den Grund zu gehen. Es genügt völlig bei der bevorzugten Lautstärke, die Hand auf die Geräte oder auf den Boden in der Nähe der Lautsprecher zu legen, um festzustellen, wie stark sie vibrieren. Wenn die Anlage im Hörraum steht, ist es zu empfehlen, die Komponenten effektiv zu entkoppeln.

TritonAudio

Das niederländische Unternehmen Triton Audio versteht sich auf die Herstellung verschiedener Produkte im Bereich professioneller Musikproduktion. In der Produktpalette lassen sich eine Reihe von Mikrofonverstärkern für verschiedene Anwendungen finden und die Neo Lev.

Die Installation der Neo Levs unter den Lautsprechern

Neo Levs zwischen Lautsprecher und Ständer | Bild: Thomas Hündgen

Für die Anwendung unter den Lautsprechern bietet der Hersteller ein Set aus vier Exemplaren pro Box an. Man kann sie aber auch bei Händlern (siehe unten) einzeln erwerben. Eine Einheit besteht aus zwei Teilen, die ineinander gesteckt werden müssen. Die Magnete sind recht stark, der Hersteller gibt an, dass sie bis zu 8 kg abstoßen können.

Recherchen im Netz ergeben, dass die Kraft der Abstoßung bei Permanentmagneten bis auf winzige Abweichungen, äquivalent zu der Anziehung sind. Zu vermerken wäre, dass die Magnetkräfte der Teile nicht immer gleich stark sind. Bevor man die Neo Levs installiert, erscheint es ratsam, wenn man durch Kombination der oberen und unteren Teile geeignete Paare erstellt, um die Magnetkräfte zu vereinheitlichen.

Wenn zwei schwache Magnete kombiniert werden, könnte es passieren, dass der obere Teil im Betrieb unten anschlägt; damit wäre die Funktion hinfällig. Dafür genügt es, sie ineinander zu stecken, um sie mit einer Hand zusammenzupressen. Geht das zu einfach, ist die magnetische Kraft zu gering.

Bei meinen acht Exemplaren konnte ich bei allen günstige Kombinationen finden, die über genügend Abstoßungskraft verfügen. Die Installation unter meinen Lautsprechern von Spendor gestaltet sich als schwierig, weil sie auf Ständern stehen und ich von daher die Boxen am unteren Rand nicht hoch genug anheben kann, ohne das gleich alles umfällt.

Da hilft nur mit einem Streifen Tesa, die beiden sich abstoßenden Teile zu verbinden, die vier Elemente zu platzieren und die großen und schweren Lautsprecher daraufzustellen. Im Anschluss lassen sich die Schallwandler verschieben, um eine optimale Position zu erhalten, danach einfach nur die Klebestreifen durchtrennen und schon schweben die Lautsprecher auf den Magnetfeldern.

Damit Komponenten gerade stehen, kann man den inneren Teil im Sockel ganz leicht ohne Werkzeug in der Höhe verstellen. Damit sich die Wirkung entfalten kann, ist es ratsam, dass die Neo Levs frei von Reibung auf der Höhenachse ungehindert schwingen können, die ineinander steckenden Teile sich also nicht verkanten. Unter Zuhilfenahme des besagten Streifens Klebeband lässt sich dies leicht bewerkstelligen.

Höreindrücke mit den Neo Levs unter den Lautsprechern

Spendor-Speaker auf Neo Lev
Spendor-Speaker auf Neo Lev | Bild: Thomas Hündgen

Nun schweben sie da, meine geliebten Spendor SP1, die sich klanglich vor den besten Lautsprechern heutzutage nicht verstecken müssen. Es wirkt etwas befremdlich, wenn ich mit der Hand an das Gehäuse gelange, weil sie sofort anfangen, leicht zu schaukeln.

Wie kann es sein, dass ein so frei schwingender Lautsprecher einen besseren Klang entfalten soll, als wenn sie, wie zuvor, auf harten Spikes standen? Doch die eingangs erwähnten Hintergründe und die Eindrücke, die ich erhielt, erscheinen als sehr eindeutig.

Seit den ersten Sekunden des Hörens fällt auf, dass sich alles viel freier von der Technik löst. Das Klanggeschehen wirkt entfesselt; alles fließt müheloser und unbeschwerter dahin. Bei allen Signalquellen digital und analog lässt sich auf Anhieb eine wesentlich bessere räumliche Darstellung feststellen.

Während die Ausdehnung bei klassischer Musik, die sich hinter den Lautsprechern erstreckt, bei Spikes nur angedeutet wurde, erhält jedes Instrument nun seinen eindeutigen, teilweise weit entfernten, definierten Platz. Jeder Klang, auch wenn er noch so schwach und klein ist, erhält eine ausgeprägte Dreidimensionalität.

Weiterhin fällt eine erhöhte Flut von feinsten Details auf. Das freie Schwingen ermöglicht zudem auch einen viel komplexer texturierten, machtvolleren, sich weit ausdehnenden Bassbereich. Insgesamt wirken die Klangbilder wesentlich realistischer, transparenter, wärmer und organischer.

Was ebenfalls auffällt, ist eine nennenswerte Vergrößerung der Darstellung. Die Dimensionierung großer Orchester wirkt naturgetreuer. Ein kurioser Effekt, der sich bei mir ebenfalls einstellte, ist, dass alle Schallquellen im Klangbild nun wesentlich runder geformt erscheinen, als zuvor.

Mit Spikes unter den Lautsprechern klang es ebenfalls räumlich ganz gut, aber alle Klangereignisse wirkten, im Vergleich zur magnetischen Levitation, räumlich komprimiert, sprich, in ihren Ausdehnungen zusammengepresst. Die Unterschiede sind zahlreich, wie zum Beispiel auffällt, dass bei komplexen Passagen Instrumente sich stärker unterscheiden und nicht im Klanggemisch untergehen.

Ich denke, dass die Angaben des Herstellers zutreffen, dass es sich dabei um eine effektive Methode handelt, damit Schwingungen nicht mehr zurück in die Lautsprecher wirken können. Das sind sensationelle bis spektakuläre Verbesserungen, die mir dabei zu Ohren dringen.

Aber, das Ganze lässt sich sogar noch steigern!

Höreindrücke mit den Neo Levs unter meinem Laufwerk

Neo Levs unter Plattenspieler
Neo Levs unter Plattenspieler | Bild: Thomas Hündgen

Inzwischen wurde mir klar, dass ich eigene Teile haben wollte. Nachdem ich zunächst die Lautsprecher damit ausgestattet hatte, sollten nun noch drei weitere unter meinem stark modifizierten Roksan Xerxes platziert werden. Nach den sensationellen Erfolgen unter den Lautsprechern ging ich mit großer Erwartungshaltung an die erste Hörsitzung mit den Neo Levs unter meinem Laufwerk.

Und die wird nicht enttäuscht, sondern sogar weit übertroffen! Das Erste, was besonders auffällt, ist, dass ich zunächst dachte, ich hätte die Lautstärke nicht korrekt eingestellt, weil der Anfang der Rille, kaum zu hören war. Als das Laufwerk noch auf harten Spikes stand, war überwiegend oft ein deutliches Rauschen zu vernehmen.

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Manger Speaker

Nun kommt die Musik mehr aus dem Nichts. Rauschen ist nur noch zu hören, wenn eine Schallplatte zu stark verschmutzt ist. Wenn schon die klanglichen Eigenschaften beim Betrieb unter den Lautsprechern alleine als spektakulär gelten dürfen, werden die Ergebnisse beim Einsatz unter dem Laufwerk bis ins Extrem gesteigert. Immer wenn ich nun meinen Plattenspieler höre, kommt es oft vor, dass ich vor der Anlage sitze und ungläubig den Kopf schütteln muss, weil ich es kaum glauben kann, was mir da zu Ohren dringt.

Alles, was nun vom Plattenspieler kommt, strotzt vor Energie. Die Klänge sind sehr kraftvoll und die merkwürdigen Verhältnisse klanglicher Ereignisse, die zwar tatsächlich laut sind, es ihnen aber an innerer Kraft fehlt, sind verschwunden. Was weiterhin auffällt, ist eine nun noch stärker ausgeprägte räumliche Ausdehnung der Klangbühne, die sich großzügig hinter den Lautsprechern ausdehnt.

Das gleicht nun viel mehr der Dimensionierung eines Konzertsaals. Bei klassischer Musik erhält nun jede Klangquelle einen noch feiner und exakter definierten Platz in den Orchestern. Plastizität und Lokalisation sind in einem extremen Maße gesteigert. Es fällt leicht, räumliche Unterschiede von geringsten Ausmaßen genau herauszuhören. Die natürlich wirkende Dreidimensionalität ist noch viel stärker ausgeprägt. Das Klanggeschehen wirkt in der räumlichen Höhe deutlich vergrößert.

Insbesondere fällt zu alldem noch eine wesentlich kontrolliertere Wiedergabe auf. Plötzliche Anstiege werden noch scharfkantiger und schneller wiedergegeben. Komplexe und laute Passagen sind nun kein Problem mehr, zu genießen. Als das Laufwerk auf Spikes stand, waren laute Orchesterpassagen oft der Grund, den Verstärker leiser zu stellen. Wenn es ganz schlimm wurde, sah ich mich gezwungen, die Wiedergabe zu unterbrechen.

Nun, mit der magnetischen Levitation unter dem Plattenspieler, erscheint jedes Material als hörbarer, egal wie komplex und laut es auch sein mag. Die Klänge entfalten sich sauber, klar und sehr arm an Verzerrungen. Das fällt vor allem bei Blechbläsern stark auf.

Selbst wenn es komplex und schrill wird, so erklingt alles sehr viel entspannter und weniger harsch oder nervös. Große Schlaginstrumente, wie etwa Pauken, erstrecken sich viel weiter, plastischer, mächtiger und realitätsnäher; sie gewinnen an Ausdehnung und Autorität. Der Tieftonbereich insgesamt erlangt deutlich an Macht, Komplexität und Raum.

Stimmen erscheinen nun nicht mehr als komprimiert, sondern entfalten größere Schallfelder, die sich viel weiter im Klangbild ausdehnen und das bei gesteigerter Abbildungsschärfe. Feinste Details dringen nicht nur erhöht zu Gehör, sondern schälen sich noch filigraner, präziser und dreidimensionaler aus der Musik heraus.

Die krasseste Eigenschaft, die jedoch am meisten auffällt, ist die bis ins Extrem gesteigerte räumliche Darstellung und Plastizität der Schallquellen im Klangbild. Und das bei jedem Musikmaterial, das ich auf den Teller lege. Mittlerweile klingt fast jede Schallplatte wesentlich plastischer und räumlicher und das nicht nur bei Aufnahmen akustischer Klänge.

Art of noise IN NO SENCSE – NONSENSE
Details unter amazon.de

Als Beispiel sei einer der besten Platten elektronischer Musik genannt, die ich kenne, es ist die In no sense? Nonsense! von The Art of Noise. Die elektronisch aufbereiteten Samples wirken nun in einer Plastizität, die extreme Formen annimmt. Ein jeder Klangschnipsel hat seinen festen Platz im dreidimensionalen Raum, der sich zudem noch sehr plastisch und weiträumig ausdehnt. Auch bei dieser Platte kann ich wieder die geringsten räumlichen Abstände, zwischen vorne, hinten, links, rechts, oben und unten sehr genau im Panorama heraushören.

Ein Detail erscheint als besonders auffallend. Am Ende der Musik dehnt sich ein weiter Nachhall aus, das fällt vor allem bei klassischer Musik stark auf. Dieser Unterschied ist so deutlich zu vernehmen, das war mit dem Laufwerk auf Spikes noch nicht einmal angedeutet worden.

Es ist ein besonderes Fest, Platten in dieser Qualität genießen zu können. Ich gerate immer wieder ins Staunen und es steigert die Lust am Hören in enormen Maße. Mein Plattenspieler spielt nun auf einem Niveau, dass ich nur von wesentlich kostspieligeren Exemplaren her kenne.

Die Laufwerke gehobener Preisklassen setzen überwiegend oft auf vibrationsisolierende Maßnahmen, ohne sie, könnten sie ihre Leistung nicht entfalten. Mit den Neo Levs unter den Lautsprechern kann man schon viel bewirken, doch unter dem Laufwerk spielt meine Anlage nun in einer ganz anderen Liga.

Verruschfester Stand im Sockel | Bild: Thomas Hündgen

Das erscheint als erstaunlich, erst recht, wenn man bedenkt, wie günstig die Teile von Triton Audio sind. Ich kann nur dazu raten, bevor man sich einen nächst besseren Plattenspieler kauft, sich einmal die Neo Levs unter dem Laufwerk zu installieren, das wird garantiert für Überraschungen sorgen.

Meine Sorge galt auch den Magnetfeldern, ob sie wohl in das Tonabnehmersystem einstreuen könnten. Bei meinem Aufbau befindet sich das System während des Betriebs über 10 Zentimeter vom rechten Neo Lev entfernt. Ich kann es nicht messen, ob sich die Magnetfelder so weit ausdehnen.

Aufgrund der drastischen Verbesserungen könnte es aber plausibel erscheinen, dass sich die Magnetfelder wohl nicht auf das Tonabnehmersystem auswirken. Dies wird davon unterstützt, dass die Neo Levs nur unter einer Entfernung von circa 3 cm anziehend wirken. Für dessen spektakuläre Ergebnisse wird wohl die gleiche Funktionsweise verantwortlich sein. Da die Resonanzen der Elemente, auf denen mein Plattenspieler steht, nicht mehr ins Laufwerk eindringen können. Einzig der Luftschall wirkt sich noch auf dessen oberen Teile des Laufwerks aus, das aber nicht mehr hart und steif, sondern flexibel aufgestellt ist.

Höreindrücke mit den Neo Levs unter digitalen Geräten und dem Verstärker

Eigentlich stimmt diese Reihenfolge nicht. Denn bevor ich die letzten drei Neo Levs unter dem Plattenspieler endgültig installierte, habe ich sie unter dem CD-Player der Redaktion, einem Studio-DAT-Rekorder und unter dem Verstärker gestellt.

Bei allen Geräten tauchen immer wieder die oben beschriebenen Eigenschaften auf. Es spielt sich alles viel leichter und unbeschwerter, wie auch freier. Das Klanggeschehen dehnt sich viel weiter aus, vor allem hinter den Lautsprechern. Es dringen mehr feine Details, leichter zu Gehör.

Auch bei digitalen Geräten dehnt sich ein komplexerer Bass, viel weiter mit größerer Macht im Raum aus. Wie bei den oben näher beschriebenen Komponenten ist es vor allem wieder die räumliche und überaus plastische Darstellung der im Raum verteilten Schallquellen, die sich stark bemerkbar machen.

Was mir täglich, insbesondere beim Fernsehen auffällt, ist eine wesentlich größere Energie, die sich selbst in den kleinsten Klängen viel deutlicher ausdehnt. Es dringen wesentlich feinere Details zu Gehör. Und das alles passiert auch dann, wenn ich bei TV viel leiser höre, als bei Musik.

Selbst bei geringer Lautstärke gewinnt das Klangbild an Macht, Tieftonfundament, wie auch räumlicher Ausdehnung feinster Nuancen. Einfach jeder Klang wirkt äußerst plastisch, räumlich und kraftvoll. Das war mit den Lautsprechern auf Spikes weit weniger der Fall. Die ganze Zeit kann ich einen überaus guten Klang genießen, der ständig für Überraschungen von besonderer Güte sorgt.

Neo Lev zerlegt
Neo Lev zerlegt | Bild: Thomas Hündgen

Fazit

Nach diesen Erfahrungen kommt es mir als kurios vor, warum magnetische Levitation sich noch nicht so verbreitet hat, wie sie es verdient hätte. Ich kann mittlerweile keine harten Aufstellungen von Komponenten mehr ernst nehmen. Mit festen und steifen Spikes werden meiner Meinung nach spektakuläre Qualitätseigenschaften verschenkt. Alle Schallereignisse werden krass veredelt. Für diesen Preis kann ich die Neo Levs von Triton Audio mehr als nur empfehlen.

Preis

Preis pro Stück: 39 € (zum Zeitpunkt der Tests)

Vertrieb

www.tritonaudio.com
Musicstore
Thomann

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